Zwang

zurück zur Übersicht

Unterschieden wird in Zwangshandlungen und Zwangsgedanken. Meist treten jedoch beide gleichzeitig auf. Zwangshandlungen sind Handlungen, die immer wieder wiederholt werden müssen. Die Patienten können die Handlungen nur schwer unterbrechen. Werden die Handlungen nicht ausgeführt, führt dies zu einem Anstieg von Anspannung und Angst. Bei Zwangsgedanken handelt es sich um Ideen und Gedanken, die sich dem Patienten aufdrängen. Werden Zwangsgedanken oder -handlungen nicht ausgeführt, erwarten die Betroffenen schwere Folgen. Der Patient empfindet die Ausführung als unangenehm und versucht gegen sie Widerstand zu leisten.

zurück zur Übersicht

Diese Website nutzt Cookies, um bestmögliche Funktionalität bieten zu können. Mehr Erfahren!